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Online Versteigerungen, eigentlich recht bekannt

   

2005-10-31

Toothing

funny stuff

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Toothing ist eine Form von Blind Date mit anonymem Sex, bei der Unbekannte - so genannte Toother - an Orten mit vielen Menschen, beispielsweise im Zug oder an Konferenzen, über Bluetooth-taugliche Mobiltelefone Kontakt aufnehmen und mit mehrdeutigen Nachrichten ein Treffen für schnellen Sex vereinbaren, häufig auf einer Toilette. Toothing findet nicht wirklich statt, sondern ist ein im Internet publizierter Scherz (Hoax), von dem es denkbar ist, dass man versuchen könnte, es durchzuführen.

Der Legende nach stammt Toothing aus London, wo es seit Anfang 2004 in der U-Bahn beobachtet wird. Am Anfang trafen sich so vor allem Homosexuelle, doch haben mittlerweile auch heterosexuelle Menschen diese Spielart der Sexualität für sich entdeckt.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Toothing eine Urban legend ist, den sich Ste Curran zusammen mit Freunden erlaubt hat, (siehe The Truth About Toothing).
>> Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Toothing (2oo5-11-o5)

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2005-10-29

zu wenig Infos im iNet zu Filmmusik

gerade habe ich den franzoesischen Film "Eine Pornographische Beziehung" gesehen und mich regt auf, dass man im ganzen iNet (zumindest nach 1o min. Suchen) nichts zur Musik zum Film heraus findet. Mir gefaellt naemlich das letzte Stueck, das waehrend der Credits laeuft. Es erinnert mich an "Sandpaper Kisses" von Martina Topley-Bird ... aber ich hab schon nachgeguckt (= reingehoert / verglichen), das Lied ist es nicht. Es hoert sich aber aehnlich an.

Jetzt werde ich den Film loeschen, weil ich ihn auf meine Schmiercassette aufgenommen habe - und weil er auch nicht sooo toll ist, dass ich ihn behalten moechte. Aber es ist halt schade drum, dass ich jetzt die Musik mit loesche. Wenn ich es irgendwann mal in 1o Jahren aufgrund meiner Notizen finde, werde ich reinhoeren aber niemals sicher sein, ob es jetzt das Richtige ist.

Das Gleiche ist mir naemlich mit dem Film "Panic" von 2oo1 oder so schonmal passiert, dem Film mit William H. Macy und Neve Campbell. Waehrend der Credits lief auch ein super tolles Stueck, das prima zur Stimmung und Atmosphaere des Films am Ende passte. Dazu gab es dann auch wenigstens einige Informationen auf IMDB. Aber ich wusste nicht genau, welches Stueck es war, darum musste ich lange suchen - das hat mehrere Monate gedauert, und als ich es hatte (ich nehme an, dass es ein bestimmtes Stueck aus dieser Liste war), war ich mir absolut nicht mehr sicher, ob das das Stueck war, weil ich es (vermutlich, ohne das crazy Ende vom Film) nicht mehr so super toll fand.

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2005-10-21

Hottest Ass on Planet

If you call yourself a man (willing to let yourself be driven crazy by a woman), this name is one you must know: Keyra Augustina

She has (and therefore is) the hottest ass on Planet (inofficially called by several iNet Users ...)!

Here is one link that includes all Images of her I know. If the site it refers to is down please contact me or google yourself.
http://www.pbase.com/actaeon/webcamgirl_not_work_safe&page=1

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2005-10-15

[VG News] Raubkopierer bestraft

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Dummdreister Raubkopierer verurteilt - 1,15 Millionen Dollar Strafe und fast 4 Jahre Haft

(Daniel) In den USA bekam ein einschlägig bekannter und bereits verurteilter Raubkopierer die ganze Härte des Gesetzes zu spüren. Er wurde als Wiederholungstäter zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Doch damit nicht genug. Wenn der Verurteilte wieder auf freien Fuß kommt, darf er 1,15 Millionen Dollar Strafe an die Geschädigten zahlen.



Obwohl der Raubkopierer bereits 2001 wegen gewerbsmäßiger Verbreitung illegaler Software-Kopien verurteilt worden war, versuchte er den "US District Court of Columbia" zu beschwichtigen um eine mildere Strafe zu erreichen.
Doch der vorsitzende Richter wollte von den Gnadengesuchen des Straftäters nichts hören.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte mit den illegalen Kopien von Programmen und Spielen einen Gewinn von 192.000 Dollar erwirtschaftet hatte.

Aus eben diesem Grund und weil der Mann bereits einschlägig bekannt war, wurde er zu drei Jahren und 10 Monaten Haft verurteilt. Die Zahlung in Höhe von 1,15 Millionen rechtfertigte das Gericht damit, dass dieser Betrag in etwa dem Schaden entspricht, der den betroffenen Softwarefimren entstanden ist.

Zu dem Urteil äußerte sich die ESA (Entertainment Software Association) - der Branchenverband der US-Gamesindustrie - zu Wort:

"Dieses Urteil ist ein klares Signal, dass der Handel mit Software-Raubkopien kein Kavaliersdelikt ist."


Beachtlich ist auch der Aufwand, der betrieben wurde, um den professionellen Raubkopierer zu überführen. Fünf Ermittlungsbehörden, darunter das FBI und der Generalstaatsanwalt von Columbia, waren nötig um den dreisten Wiederholungstäter hinter Schloss und Riegel zu bringen.
>> Q: http://www.giga.de/index.php?storyid=126721

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[VG News] Verbot (!) von diversen Videospielen in den USA

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Amerika in Aufruhr - Kampf der Giganten um schärfere Jugendschutzgesetze

(Daniel) Das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten befindet sich mal wieder im Krieg. Doch diesmal tobt der Kampf auf eigenem Boden, oder vielmehr in den Gerichtsgebäuden der USA. Die bevorstehende Verschärfung der Jugendschutzgesetze ruft hochrangige Verbands-Vertreter von Spiele-Industrie und Händlern auf den Plan und löst eine Klagewelle ohnegleichen aus.

Stein des Anstoßes war ein Gesetzesentwurf des Abgeordneten Leland Yee. Dieses Gesetz sieht vor, dass der Verkauf und Verleih von Spielen mit gewalttätigen oder sexuellen Inhalten an Minderjährige ab Anfang 2006 verboten wird. Bei Verstößen sollen bis zu 1000 Dollar Geldstrafe drohen.

Die genaue Definition der in Frage kommenden Titel lautet:
"Verboten wird der Verkauf von Spielen in denen sexuelle Handlungen mit menschenähnlichen Spielfiguren nachgestellt werden oder aber menschenähnliche Figuren getötet oder verletzt werden können."
Allein diese Definition bringt die Händler- und Entwicklerverbände ins Schwitzen.
Laut US-Medien treffe die Beschreibung auf so ziemlich jedes Spiel mit einem Mature-Rating (frei ab 17 Jahren) und auf zahlreiche Games mit einem Teen-Rating (frei ab 12 Jahren) zu.

Am 7. Oktober unterschrieb Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger diesen Gesetzesentwurf und zog sich damit den Zorn der "Entertainment Software Association" (ESA) - dem amerikanischen Branchenverband der Software-Industrie - zu.
Auch der Händlerverband "IEMA" geht auf die Barrikaden

Die "ESA" kündigte nun rechtlichen Widerstand gegen das Gesetz Namens AB 1179 an.
Ihrer Ansicht nach steht der Entwurf im Widerspruch zur amerikanischen Verfassung.
Sie beruft sich auf das unveräußerliche Recht der freie Meinungsäußerung in Bild Schrift und Ton. Ihre Hoffnung: bereits in der Vergangenheit konnten ähnliche Gesetze in verschiedenen US-Bundesstaaten auf dieser Rechtsgrundlage in letzter Minute gekippt werden.
Dazu wörtlich der ESA-Präsident Lowenstein:

"AB 1179 bestraft die Händler und wenn das Gesetz erstmal gerichtlich gestoppt wurde, hat es auch noch Steuergelder verschwendet."

Im Bundesstaat Michigan reichte die "ESA" bereits Klage wegen eines ähnlichen Gesetzes ein.

Doch auch andere Verbände blasen zum Angriff.
Die "Interactive Entertainment Merchants Association" (kurz: IEMA) - der Dachverband der Video- und Computerspielehändler in den USA - kündigte nun an, der "ESA" in ihrem Kampf vor Gericht zu unterstützen.
Vertreter der IEMA zeigten sich von Gouverneur Schwarzenegger enttäuscht.
Weiter sagten sie, dass die Mitglieder der "IEMA" bereits heute auf freiwilliger Basis auf einen Verkauf von Spielen, die mit einem "M" (für "Mature") gekennzeichnet sind, an Jugendliche verzichteten. Man hatte gehofft, dass der Gesetzgeber eine aktive Rolle bei der Aufklärung von Eltern und Kindern zum Thema "freiwilliges Kennzeichnungssystem" einnehmen würde.
Stattdessen schwingt die Regierung nun den Hammer.
Man erklärte, dass die IEMA jedoch auch weiterhin auf die Kennzeichnung durch das "Entertainment Software Rating Board" (ESRB) - das US-Pendant zur deutschen USK - bauen werde.

In der Vergangenheit war das "ESRB" in die Kritik geraten. Leland Yee - der Abgeordnete der das umstrittene Gesetz ins Leben gerufen hatte - unterstellte dem "ESRB" im Rahmen der "San Andreas-Affäre", eine "Marionette" der Spieleindustrie zu sein. Yee stellte die Behauptung auf, dass eingestufte Games gar nicht angespielt worden seien.
Da in den USA die Kennzeichnung von Spielen freiwillig ist und sich dieses System als nicht sehr zuverlässig erwiesen hat, scheint eine Veränderung des Jugendschutzgesetzes notwendig zu sein.

Ob also die Klage der "ESA" vor Gericht bestehen kann wird sich in den nächsten Wochen zeigen.
Klar ist jedoch, dass die Debatte um eine Verschärfung der Jugendschutzgesetze einen neuen Höhepunkt erreicht hat.
Sollte die Klage abgewiesen werden, gelten für den Verkauf von Videospielen in denen menschenunwürdige Handlungen verübt werden, Gewalt verherrlicht wird, oder sexuelle Handlungen gezeigt werden, Geldstrafen von bis zu 1.000 Dollar.
Zum Vergleich: Bei Verstoß gegen die altersgerechte Abgabe im Laden sieht der deutsche Gesetzgeber Ordnungsgelder von bis 50.000 Euro vor.
>> Q: http://www.giga.de/index.php?storyid=126691

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pornosuechtige Kellerkinder

"Kellerkinder" ist eine meines Erachtens laengst ueberholte Bezeichnung, da sich mittlerweile mehrere Facetten aus dieser Gruppierung heraus kristallisiert haben.

das, was ich bislang immer als unbaendige Pornosucht betrachtet habe, lese ich nun hier von einem anderen Blickwinkel beleuchtet. traurig, aber wahr. ich fuehle mich sehr angesprochen ...

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Die 30 Sekunden Orgasmus-Garantie
Die Sorge um das Liebesleben moderner Männer hat Oswalt Kolle; Deutschlands berühmtesten Aufklärer in Sachen Sex, wieder an die Öffentlichkeit getrieben.

Dank des Internets würden sie, statt sich eine Partnerin zu suchen, lieber Pornos downloaden. Das ist einfacher und führt schneller zum Ziel, als erst eine Frau lange zu umwerben. "Wir steuern auf eine Masturbationsgesellschaft zu", so der 76-Jährige gegenüber einer Frauenzeitschrift. Pornographie habe durch das Internet eine andere Qualität und vor allem Quantität bekommen, sie sei so zugänglich wie nie. "Ich mache mir Sorgen um Männer, die mit runtergelassener Hose vor dem PC sitzen, schnell per Mausklick zu ihrer Befriedigung kommen und kein Interesse mehr an Partnerschaft haben." Es gebe Websites, die einen Orgasmus in 30 Sekunden versprechen - solche Garantien gebe es im echten Leben nicht. "Viele Männer verlieren das Interesse daran, rauszugehen und zu verführen oder verführt zu werden. Warum sollten sie auch, wenn sie schon befriedigt sind. Ist es tatsächlich illusorisch zu glauben, die grenzenlose Web-Pornographie habe keinen Einfluss auf die Beziehung zwischen den Geschlechtern? Der Heidelberger Paartherapeut Ulrich Clement sagt: "Das Internet kann zu einem Fluchtbereich für Männer werden. Sie schaffen sich eine Welt jenseits der Partnerschaft."
>> Q: http://www.frauenportal.net/erotik/liebe/sek

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2005-10-14

へえぇ、 そんなに 日本語を 書けるのが いける? すごい!

2005-10-11

test


Gainax-Link-Test




This is a test. Soon the real site will follow. Hopefully ...



� 2oo7 by Woodrow