Fliegender Mini-Roboter
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18.11.2003 16:10
Kleinster Flugroboter der Welt fliegt in Tokio
Der Elektronikkonzern Seiko Epson hat nach eigenen Angaben den kleinsten Flugroboter der Welt konstruiert. Die rund neun Gramm leichte Maschine ist sieben Zentimeter hoch und wird von zwei mit Ultraschall-Motoren angetriebenen Rotoren mit etwa 13 Zentimeter Durchmesser in der Luft gehalten. Der Mini-Flieger soll ab 19. November in Tokio auf der International Robot Exhibition erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt werden.
Mit ihrer ferngesteuerten Maschine, die lediglich konstruiert wurde, um die "technischen Fähigkeiten" des Konzerns zu demonstrieren, haben die Japaner im internationalen Rennen um fliegende Mini-Roboter die Nase vorn. An der Universität von Berkeley arbeitet beispielsweise ein Team an einem mikromechanischen Insekt mit Piezo-Motor, das allerdings bisher nicht abgehoben hat. John Madden und Joseph Yan von der Universität British Columbia setzten dagegen auf künstliche Muskeln aus elektroaktiven Polymeren für ihre Roboter-Fliege, sind aber bislang noch auf der Suche nach den passenden Materialien. (wst/c't)
>> Q: Heise.de
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interessant: Seiko benutzt Ultraschall-Motoren fuer Uhrenantriebe (Wikipedia (2oo6-o2-o3).
ich glaube, die Forscher bei Seiko haben zu viele Bond-Filme gesehen ... ^__^
18.11.2003 16:10
Kleinster Flugroboter der Welt fliegt in Tokio
Der Elektronikkonzern Seiko Epson hat nach eigenen Angaben den kleinsten Flugroboter der Welt konstruiert. Die rund neun Gramm leichte Maschine ist sieben Zentimeter hoch und wird von zwei mit Ultraschall-Motoren angetriebenen Rotoren mit etwa 13 Zentimeter Durchmesser in der Luft gehalten. Der Mini-Flieger soll ab 19. November in Tokio auf der International Robot Exhibition erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt werden.
Mit ihrer ferngesteuerten Maschine, die lediglich konstruiert wurde, um die "technischen Fähigkeiten" des Konzerns zu demonstrieren, haben die Japaner im internationalen Rennen um fliegende Mini-Roboter die Nase vorn. An der Universität von Berkeley arbeitet beispielsweise ein Team an einem mikromechanischen Insekt mit Piezo-Motor, das allerdings bisher nicht abgehoben hat. John Madden und Joseph Yan von der Universität British Columbia setzten dagegen auf künstliche Muskeln aus elektroaktiven Polymeren für ihre Roboter-Fliege, sind aber bislang noch auf der Suche nach den passenden Materialien. (wst/c't)
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Labels: new technology
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