Nintendo DS™ vs. Wacom
oh mann, ist das geil!!
Ich muss gerade irgendwo meine Begeisterung zum Ausdruck bringen: ich hatte juengst mit dem Gedanken gespielt, mir einen PC Tablet anzuschaffen, weil ich denke, dass ich damit besser zeichnen lerne, als mit Papier und Bleistift - z.B. deswegen, weil das Radieren im RL zeit- und nervenaufwendiger ist als ein paar Strg+Zs am PC - aber ich hatte die Befuerchtung, dass - verwoehnt wie ich bin - dieses Geraet schon nach einer Woche in der Ecke liegen wuerde und ich das Interesse verloren haette. Dann waeren 1oo € so ziemlich umsonst ausgegeben worden. [...]
(ja und?)(ach so ...)
Allerdings lese ich gerade, dass man einen Nintendo DS™, der ja auch ueber einen Stift und eine Beruehrungs-sensitive Flaeche verfuegt, (mit einigen Kniffen) genau so gut als PC Tablet benuetzen kann - was ich total geil finde!
Denn mit diesem Handheld, der in etwa genau so teuer ist wie ein PC Tablet (vllt. sogar billiger als ein richtig gutes), kann ich eine Konsole mein Eigen nennen, die nicht nur eine bisher nie dagewesene Symbiose mit dem PC einzugehen vermag, sondern ueber einige Exklusiv-Titel verfuegt, die ich dann auch noch spielen kann. Wenn ich naemlich bereits die Konsole habe, ist die Huerde, mir die Spiele zu kaufen, schliesslich beachtlich kleiner ;^D Ausserdem wird der Videospieler in mir dadurch vllt. wieder geweckt, der schon seit einigen Monaten Winterschlaf abzuhalten scheint, seit die NextGen-Konsolen angekuendigt wurden. Desweiteren ist der Nintendo DS™ mit seinen einzigartigen Input-Mechanismen (mit dem Stylus schreiben, auf die Flaeche pusten, etc.) schliesslich ein weiterer Meilenstein in der Videospiel-Geschichte (wie man es bereits so oft in der Geschichte von Nintendo erleben konnte), den ich nur ungern so belanglos wie bisher an mir vorbei ziehen lassen moechte.
Okay, vllt. rede ich gerade etwas wirr, aber - ich bin so aufgeregt! (*__* )
Jedenfalls denke ich, dass 1oo €, die ich in die tragbare Konsole steckte, besser angelegt waeren als beim PC Tablet, da ich mit dem zwei-bildschirmigen Geraet mehr Zeit verbraechte: [mind. die Zeit, die ich zur Konfiguration benoetigte] + [genau die gleiche Zeitdauer, die ich auch mit dem PC Tablet beim Zeichnen bzw. Zeichnen Lernen verbraechte - nur eben am Nintendo DS™] + [die Zeit, in der ich den Handheld tatsaechlich zum Spielen verwendete] + [evtl. noch die Zeit, in der ich die Kompatibilitaets-Gimmicks mit dem Nintendo Wii™ ausprobierte].
Das Geld waere so also wesentlich besser angebracht - wobei man bedenken muss, dass man mit den ca. 1oo € lediglich die Konsole erwirbt. Um Spiele zu spielen, braucht man noch Spiele; um mit dem PC verbuendig zu werden, braucht man, soweit ich gelesen habe, eine SD-Karte und bestimmt auch noch einen USB-Wifi-Dongle; was weiss ich, woran ich jetzt noch nicht denke, aber was ich sonst noch brauche.
Hier sind mal einige nuetzliche Links aufgefuehrt (mehr fuer mich), die sich mit der Thematik befassen oder die interessant werden, sobald ich mich im "Geld ausgeben"-Status befinde:
ausserdem ein paar Notizen:
Man sehe sich dazu auch diesen (recht alten) Artikel von Golem.de an:
<<
Entertainment / 23.01.2006 / 17:22
Nintendo DS als PC-Fernbedienung und als WLAN-Sniffer
Vier verschiedene Anwendungen zur PC-Fernsteuerung
Mit einigen neuen, selbst gestrickten Anwendungen wie DS2Key, PointyRemote und Win2DS lässt sich der Nintendo DS nun auch als drahtloses Gamepad oder als Funk-Fernbedienung inkl. Desktop-Anzeige für den Windows-PC nutzen. DS2Key bietet darüber hinaus noch Informationen über in Reichweite befindliche WLANs an.
Das von "sypherce" privat entwickelte DS2Key besteht aus einer Kommandozeilen-Anwendung für Windows, welche mittels einer auf die IP-Adresse des eigenen Rechners anzupassenden Batch-Datei aufgerufen wird. Zusätzlich muss auf dem Nintendo DS ein DS2Key-Programm (DS2Key.nds oder DS2Key.ds.gba) laufen, wozu eine entsprechende Flash-Speicherkarte vonnöten ist, von der die Anwendung gestartet werden muss.
Sobald die unverschlüsselte WLAN-Verbindung steht, kann das DS als Gamepad für den PC genutzt werden. Die Tastenzuweisungen lassen sich in der Batch-Datei über die Veränderung der Tastencodes verändern, was etwas aufwendig ist - im Forum von 1emulation.com haben einige Nutzer aber DS2Key beispielsweise schon auf den Windows Media Player 10 angepasst.
Dank der integrierten, von Steven Stair entwickelten DSWifilib kann DS2Key auch die Namen (SSID), MAC-Adressen, Signalstärken und den Verschlüsselungsstatus von bis zu sechs in Reichweite befindlichen WLANs anzeigen. Die Infos über die gefundenen Netze werden regelmäßig aktualisiert. Wer nur die WLAN-Sniffer-Funktion braucht, kann dazu die entsprechende DSWifilib-Testanwendung für den Nintendo DS nutzen.
DS2Key ist am 19. Januar 2006 in einer zweiten Vorabversion mit der Versionsnummer 0.11 erschienen. Sobald die Software ausgereifter und die Bedienung einfacher geworden ist, will sypherce sie auch im Quellcode veröffentlichen. Gleiches gilt für seine "DS Winamp Controller" getaufte Winamp-Fernbedienung.
Mit PointyRemote und Win2DS gibt es zudem zwei weitere Fernbedienungsanwendungen, die anders als DS2Key den Bildschirminhalt des Windows-Desktops auf den LCDs des Nintendo DS darstellen sowie als Maus- und Tastatur-Ersatz dienen. In eine andere Richtung geht DSRemote, hiermit lassen sich auf dem Nintendo DS spezielle Kommandozeilen-Befehle ausführen, etwa um Winamp zu steuern, den PC abzuschalten, zu chatten und Mail-Server auf neue Mails zu überprüfen. Auch für den Open-Source-Winamp-Klon XMMS gibt es bereits eine in Entwicklung befindliche Fernbedienungssoftware.
Noch sind die genannten Anwendungen aus der Homebrew-Szene nicht ausgereift, zeigen aber schon, was in Spiele-Handhelds wie dem Nintendo DS noch schlummert.
Es gibt drei verschiedene Methoden, um Homebrew-Software auf dem Nintendo DS zum Laufen zu bringen (und mitunter die Garantie erlöschen zu lassen): Bei einem PassMe-Adapter autorisiert ein gleichzeitig eingestecktes Original-Nintendo-DS-Spiel unsignierten Code von einer selbst beschreibbaren GBA Flash Card/Super Card. Bei WifiMe wird ein PC mit WLAN-Karte genutzt, um das Spiele-Handheld dazu zu bringen, Code von einer GBA Flash Card auszuführen. FlashMe hingegen nutzt eine veränderte Nintendo-DS-Firmware, um so unsignierten Homebrew-Code ausführen zu können - um die Firmware zu flashen, muss diese erst per PassMe oder WifiMe eingespielt werden. Eine ausführliche deutschsprachige Beschreibung findet sich seit kurzem bei Pro-Linux unter dem Titel "Nintendo DS und Linux". (ck)
>> # top # | Q: Golem.de
btw: in a total unrelated matter:
Mittwoch, 25.10.2006
07:00 - 07:30 Schüleraustausch WDR Nik in Japan
Ich muss gerade irgendwo meine Begeisterung zum Ausdruck bringen: ich hatte juengst mit dem Gedanken gespielt, mir einen PC Tablet anzuschaffen, weil ich denke, dass ich damit besser zeichnen lerne, als mit Papier und Bleistift - z.B. deswegen, weil das Radieren im RL zeit- und nervenaufwendiger ist als ein paar Strg+Zs am PC - aber ich hatte die Befuerchtung, dass - verwoehnt wie ich bin - dieses Geraet schon nach einer Woche in der Ecke liegen wuerde und ich das Interesse verloren haette. Dann waeren 1oo € so ziemlich umsonst ausgegeben worden. [...]
(ja und?)(ach so ...)
Allerdings lese ich gerade, dass man einen Nintendo DS™, der ja auch ueber einen Stift und eine Beruehrungs-sensitive Flaeche verfuegt, (mit einigen Kniffen) genau so gut als PC Tablet benuetzen kann - was ich total geil finde!
Denn mit diesem Handheld, der in etwa genau so teuer ist wie ein PC Tablet (vllt. sogar billiger als ein richtig gutes), kann ich eine Konsole mein Eigen nennen, die nicht nur eine bisher nie dagewesene Symbiose mit dem PC einzugehen vermag, sondern ueber einige Exklusiv-Titel verfuegt, die ich dann auch noch spielen kann. Wenn ich naemlich bereits die Konsole habe, ist die Huerde, mir die Spiele zu kaufen, schliesslich beachtlich kleiner ;^D Ausserdem wird der Videospieler in mir dadurch vllt. wieder geweckt, der schon seit einigen Monaten Winterschlaf abzuhalten scheint, seit die NextGen-Konsolen angekuendigt wurden. Desweiteren ist der Nintendo DS™ mit seinen einzigartigen Input-Mechanismen (mit dem Stylus schreiben, auf die Flaeche pusten, etc.) schliesslich ein weiterer Meilenstein in der Videospiel-Geschichte (wie man es bereits so oft in der Geschichte von Nintendo erleben konnte), den ich nur ungern so belanglos wie bisher an mir vorbei ziehen lassen moechte.
Okay, vllt. rede ich gerade etwas wirr, aber - ich bin so aufgeregt! (*__* )
Jedenfalls denke ich, dass 1oo €, die ich in die tragbare Konsole steckte, besser angelegt waeren als beim PC Tablet, da ich mit dem zwei-bildschirmigen Geraet mehr Zeit verbraechte: [mind. die Zeit, die ich zur Konfiguration benoetigte] + [genau die gleiche Zeitdauer, die ich auch mit dem PC Tablet beim Zeichnen bzw. Zeichnen Lernen verbraechte - nur eben am Nintendo DS™] + [die Zeit, in der ich den Handheld tatsaechlich zum Spielen verwendete] + [evtl. noch die Zeit, in der ich die Kompatibilitaets-Gimmicks mit dem Nintendo Wii™ ausprobierte].
Das Geld waere so also wesentlich besser angebracht - wobei man bedenken muss, dass man mit den ca. 1oo € lediglich die Konsole erwirbt. Um Spiele zu spielen, braucht man noch Spiele; um mit dem PC verbuendig zu werden, braucht man, soweit ich gelesen habe, eine SD-Karte und bestimmt auch noch einen USB-Wifi-Dongle; was weiss ich, woran ich jetzt noch nicht denke, aber was ich sonst noch brauche.
Hier sind mal einige nuetzliche Links aufgefuehrt (mehr fuer mich), die sich mit der Thematik befassen oder die interessant werden, sobald ich mich im "Geld ausgeben"-Status befinde:
- Amazon: Dr. Kawashimas Gehirn Jogging
- Amazon: ? New Super Mario Bros
- Amazon: ? Nintendo DS - Tasche
- Amazon: ? Tetris DS
- Amazon: ? (lol) Nintendo DS MP3 Player
- Amazon: ? Hama Li-Ion-Akku passend für Nintendo DS
- Amazon: ? Nintendo DS - Wi-Fi USB Connector
- Forum: "I've been playing around turning the screen refresh reate off, and using it as a tablet mouse thing, absaloutly great!"
ausserdem ein paar Notizen:
- Games of interest: Children Of Mana
- Games of interest: Metroid Prime: Hunters
- Games of interest: Zelda
- und andersrum? kanji-dictionary?
- light oder normal?
- schwarz oder pink?
- nds und/oder psp?
Man sehe sich dazu auch diesen (recht alten) Artikel von Golem.de an:
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Entertainment / 23.01.2006 / 17:22
Nintendo DS als PC-Fernbedienung und als WLAN-Sniffer
Vier verschiedene Anwendungen zur PC-Fernsteuerung
Mit einigen neuen, selbst gestrickten Anwendungen wie DS2Key, PointyRemote und Win2DS lässt sich der Nintendo DS nun auch als drahtloses Gamepad oder als Funk-Fernbedienung inkl. Desktop-Anzeige für den Windows-PC nutzen. DS2Key bietet darüber hinaus noch Informationen über in Reichweite befindliche WLANs an.
Das von "sypherce" privat entwickelte DS2Key besteht aus einer Kommandozeilen-Anwendung für Windows, welche mittels einer auf die IP-Adresse des eigenen Rechners anzupassenden Batch-Datei aufgerufen wird. Zusätzlich muss auf dem Nintendo DS ein DS2Key-Programm (DS2Key.nds oder DS2Key.ds.gba) laufen, wozu eine entsprechende Flash-Speicherkarte vonnöten ist, von der die Anwendung gestartet werden muss.
Sobald die unverschlüsselte WLAN-Verbindung steht, kann das DS als Gamepad für den PC genutzt werden. Die Tastenzuweisungen lassen sich in der Batch-Datei über die Veränderung der Tastencodes verändern, was etwas aufwendig ist - im Forum von 1emulation.com haben einige Nutzer aber DS2Key beispielsweise schon auf den Windows Media Player 10 angepasst.
Dank der integrierten, von Steven Stair entwickelten DSWifilib kann DS2Key auch die Namen (SSID), MAC-Adressen, Signalstärken und den Verschlüsselungsstatus von bis zu sechs in Reichweite befindlichen WLANs anzeigen. Die Infos über die gefundenen Netze werden regelmäßig aktualisiert. Wer nur die WLAN-Sniffer-Funktion braucht, kann dazu die entsprechende DSWifilib-Testanwendung für den Nintendo DS nutzen.
DS2Key ist am 19. Januar 2006 in einer zweiten Vorabversion mit der Versionsnummer 0.11 erschienen. Sobald die Software ausgereifter und die Bedienung einfacher geworden ist, will sypherce sie auch im Quellcode veröffentlichen. Gleiches gilt für seine "DS Winamp Controller" getaufte Winamp-Fernbedienung.
Mit PointyRemote und Win2DS gibt es zudem zwei weitere Fernbedienungsanwendungen, die anders als DS2Key den Bildschirminhalt des Windows-Desktops auf den LCDs des Nintendo DS darstellen sowie als Maus- und Tastatur-Ersatz dienen. In eine andere Richtung geht DSRemote, hiermit lassen sich auf dem Nintendo DS spezielle Kommandozeilen-Befehle ausführen, etwa um Winamp zu steuern, den PC abzuschalten, zu chatten und Mail-Server auf neue Mails zu überprüfen. Auch für den Open-Source-Winamp-Klon XMMS gibt es bereits eine in Entwicklung befindliche Fernbedienungssoftware.
Noch sind die genannten Anwendungen aus der Homebrew-Szene nicht ausgereift, zeigen aber schon, was in Spiele-Handhelds wie dem Nintendo DS noch schlummert.
Es gibt drei verschiedene Methoden, um Homebrew-Software auf dem Nintendo DS zum Laufen zu bringen (und mitunter die Garantie erlöschen zu lassen): Bei einem PassMe-Adapter autorisiert ein gleichzeitig eingestecktes Original-Nintendo-DS-Spiel unsignierten Code von einer selbst beschreibbaren GBA Flash Card/Super Card. Bei WifiMe wird ein PC mit WLAN-Karte genutzt, um das Spiele-Handheld dazu zu bringen, Code von einer GBA Flash Card auszuführen. FlashMe hingegen nutzt eine veränderte Nintendo-DS-Firmware, um so unsignierten Homebrew-Code ausführen zu können - um die Firmware zu flashen, muss diese erst per PassMe oder WifiMe eingespielt werden. Eine ausführliche deutschsprachige Beschreibung findet sich seit kurzem bei Pro-Linux unter dem Titel "Nintendo DS und Linux". (ck)
>> # top # | Q: Golem.de
btw: in a total unrelated matter:
Mittwoch, 25.10.2006
07:00 - 07:30 Schüleraustausch WDR Nik in Japan
Labels: personal, videogame news
posted by Woodrow at 10/30/2006 04:00:00 PM
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