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2006-02-07

Bier macht schlau!

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Aufgepasst!

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste
Büffel. Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und
schwächsten Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet.
Diese natürliche Selektion dient der ganzen Herde, weil durch
die regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die
Schnelligkeit und Gesundheit der Gemeinschaft erhalten oder
sogar verbessert wird. [...]

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell
arbeiten, wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale
passieren lassen. Neueste epidemiologische Studien haben
gezeigt, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen
abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten
Zellen zuerst angegriffen werden.

Regelmäßiger Alkoholkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu
eliminieren und macht das Hirn zu einer immer schnelleren und
effizienteren Maschine. Die Resultate dieser umfangreichen
Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen
Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen
Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufstätige wenige Jahre
nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der Leistung
der Studenten nicht mehr mithalten können.

Nur wer sich weiterhin dem "haltlosen" Alkoholkonsum hingibt,
kann das intellektuelle Niveau halten, welches er während
seiner Studienzeit erreicht hat.

Also, dies ist ein Ruf zu den Waffen. Wenn unser Land seinen
technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht
in den Sand stecken! Lasst uns zurück in die Kneipen gehen und
wieder zechen, unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen
unsere Höchstleistungen und wir sollten uns Karrierechancen
nicht verbauen. Lasst uns mit der Flasche leben und unser
Möglichstes geben.

Leitet diese Botschaft an alle eurer Freunde, Bekannte und
Kollegen weiter, die unter Umständen in Gefahr sind, ihre
Leistungsfähigkeit zu verlieren.

Ich geh dann mal Bier holen ....

>> Q: some eMail
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