The Pornographic Depression
A recent study has revealed a connection between consuming pornography and suffering under depressions. The higher the amount of consumation, the stronger the feelings of depression. [...]
(show me)(don't show me)
Isn't this like accusing drug abuse to cause depression? I mean, which addiction is not accompanied by feelings of guilt and misery ...? The stronger a person is addicted to something, I believe that, subconsciously, the mind of that person is reducing the portrait of oneself. The person considers him/herself as weak, whether he/she admits it consciously to herself or not.
I mean, I don't want to deny that online sex makes depressive - but if you imagine a tree next to a polluting factory of some sort, let's say shoes, a tree that's dying early, it would be just as "unwise" to say: "That shoe factory is corrupting that tree. (Let's burn the shoe factory!)". It's not this particular shoe factory that bears the guilt, it's the matter of pollution that is the source.
I admit that my example sucks terribly, but my point is, online sex makes depressive just because it's an addiction. And every addiction makes depressive. We should rather learn how to deal with addictions ... well, I've said enough already. Here's the article:
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Akt. 30.10.08; 12:01 Pub. 30.10.08; 09:35
Online-Sex macht depressiv
Ernüchterung statt Erregung. Das Surfen im Netz ist für viele Pornoseitenbesucher ziemlich unbefriedigend.
Eine halbe Stunde im Sex-Chat, dann noch zwei Sex-Clips und zehn Bilder von Web-Schönheiten herunterladen. Was für viele Surfer normal ist, macht ein Viertel krank: Rund 27 Prozent aller Bürger, die regelmässig Sexseiten im Web besuchen, sind depressiv. Dies ergab eine Studie von Marcus Squirrell, Doktorand an der Swinburne University of Technology in Melbourne.
Stress und Angst
Etwa 30 Prozent hatten Angstzustände, rund 35 Prozent zeigten mittlere oder schwere Stressymptome. Mehrfachnennungen waren möglich. «Je häufiger die Studienteilnehmer Sexseiten besuchen, desto depressiver und ängstlicher sind sie in der Regel», sagt Squirrell.
Reale Schwierigkeiten
Laut dem Forscher ist ein wesentlicher Grund für die Ergebnisse, dass Pornoseiten-Besucher oftmals im realen Leben Schwierigkeiten in ihrer Beziehung haben oder aber auf der Suche nach jemandem sind. Ausserdem würden die Betroffenen in aller Regel ihre sozialen Kontakte vernachlässigen, da sie ihre Freizeit vor dem Bildschirm verbringen.
Die Mehrheit der 1325 Befragten verbringt über zwölf Stunden pro Woche auf einschlägen Portalen. 65 Prozent gaben an, sich schon einmal mit jemandem getroffen zu haben, den sie im Web kennengelernt hatten.
Gut ausgebildete Männer
Laut der Untersuchung sind die Besucher von Porno- und Flirtseiten überwiegend männlich, überdurchschnittlich ausgebildet und in allen Altersgruppen zwischen acht und 80 anzutreffen.
«Die Studie ist für uns sehr wichtig, weil immer mehr Australier eine psychologische Beratung zum Thema Onlinesex-Sucht verlangen», sagt Professorin Ann Knowles, die das Forschungsprojekt betreute.
70 000 Internet-Süchtige in der Schweiz
Porno-Seiten, Chats und Online-Spiele verführen auch immer mehr Schweizer Surfer und treiben sie in die Sucht. Hierzulande sind nach aktuellen Zahlen rund 70 000 Bürger internetsüchtig. Hinzu kommt ein Potenzial von rund 110 000 Online-Suchtgefährdeten, sagte Franz Eidenbenz 20 Minuten Online. Der Zürcher Psychologe mit Spezialgebiet Neue Medien therapiert Internet-Abhängige und sass in jener Expertenrunde, welche die jüngsten Zahlen veröffentlichte.
(hst)
>> # top # | Q: 20 Min.ch
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Isn't this like accusing drug abuse to cause depression? I mean, which addiction is not accompanied by feelings of guilt and misery ...? The stronger a person is addicted to something, I believe that, subconsciously, the mind of that person is reducing the portrait of oneself. The person considers him/herself as weak, whether he/she admits it consciously to herself or not.
I mean, I don't want to deny that online sex makes depressive - but if you imagine a tree next to a polluting factory of some sort, let's say shoes, a tree that's dying early, it would be just as "unwise" to say: "That shoe factory is corrupting that tree. (Let's burn the shoe factory!)". It's not this particular shoe factory that bears the guilt, it's the matter of pollution that is the source.
I admit that my example sucks terribly, but my point is, online sex makes depressive just because it's an addiction. And every addiction makes depressive. We should rather learn how to deal with addictions ... well, I've said enough already. Here's the article:
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Akt. 30.10.08; 12:01 Pub. 30.10.08; 09:35
Online-Sex macht depressiv
Ernüchterung statt Erregung. Das Surfen im Netz ist für viele Pornoseitenbesucher ziemlich unbefriedigend.
Eine halbe Stunde im Sex-Chat, dann noch zwei Sex-Clips und zehn Bilder von Web-Schönheiten herunterladen. Was für viele Surfer normal ist, macht ein Viertel krank: Rund 27 Prozent aller Bürger, die regelmässig Sexseiten im Web besuchen, sind depressiv. Dies ergab eine Studie von Marcus Squirrell, Doktorand an der Swinburne University of Technology in Melbourne.
Stress und Angst
Etwa 30 Prozent hatten Angstzustände, rund 35 Prozent zeigten mittlere oder schwere Stressymptome. Mehrfachnennungen waren möglich. «Je häufiger die Studienteilnehmer Sexseiten besuchen, desto depressiver und ängstlicher sind sie in der Regel», sagt Squirrell.
Reale Schwierigkeiten
Laut dem Forscher ist ein wesentlicher Grund für die Ergebnisse, dass Pornoseiten-Besucher oftmals im realen Leben Schwierigkeiten in ihrer Beziehung haben oder aber auf der Suche nach jemandem sind. Ausserdem würden die Betroffenen in aller Regel ihre sozialen Kontakte vernachlässigen, da sie ihre Freizeit vor dem Bildschirm verbringen.
Die Mehrheit der 1325 Befragten verbringt über zwölf Stunden pro Woche auf einschlägen Portalen. 65 Prozent gaben an, sich schon einmal mit jemandem getroffen zu haben, den sie im Web kennengelernt hatten.
Gut ausgebildete Männer
Laut der Untersuchung sind die Besucher von Porno- und Flirtseiten überwiegend männlich, überdurchschnittlich ausgebildet und in allen Altersgruppen zwischen acht und 80 anzutreffen.
«Die Studie ist für uns sehr wichtig, weil immer mehr Australier eine psychologische Beratung zum Thema Onlinesex-Sucht verlangen», sagt Professorin Ann Knowles, die das Forschungsprojekt betreute.
70 000 Internet-Süchtige in der Schweiz
Porno-Seiten, Chats und Online-Spiele verführen auch immer mehr Schweizer Surfer und treiben sie in die Sucht. Hierzulande sind nach aktuellen Zahlen rund 70 000 Bürger internetsüchtig. Hinzu kommt ein Potenzial von rund 110 000 Online-Suchtgefährdeten, sagte Franz Eidenbenz 20 Minuten Online. Der Zürcher Psychologe mit Spezialgebiet Neue Medien therapiert Internet-Abhängige und sass in jener Expertenrunde, welche die jüngsten Zahlen veröffentlichte.
(hst)
>> # top # | Q: 20 Min.ch
Labels: sex
posted by Woodrow at 11/02/2008 02:33:00 PM
1 comments
1 Comments:
"Altersgruppen zwischen acht und 80"
So geil :D
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