Experimentierfreudige Soldaten und Rieseninsekten
ueber menschliche Grausamkeit und menschliche Dummheit[...]
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Fallschirmjäger
Obst in den Po und Paddel drauf
In einer Zweibrücken Kaserne ist es äußerst unappetitlich zugegangen: Fallschirmjäger sollen sich auf einer Feier Obst in den Hintern geschoben und mit einem Paddel drauf gehauen haben. Wegen dieser Vorfälle wird die Kompanie nun von ihrem Kongo-Einsatz entbunden.
Einige für die EU-Kongo-Mission vorgesehene Bundeswehrsoldaten werden wegen des Vorwurfs zweifelhafter Sex-Praktiken nicht in den Einsatz geschickt. Die Bundeswehr bestätigte, dass sie in der Kaserne im pfälzischen Zweibrücken "Fehlverhalten im Umgang miteinander" untersuche.
Die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, die frisch ernannten Unteroffiziere hätten sich bei dem im pfälzischen Zweibrücken praktizierten Ritual nackt ausziehen müssen und seien anschließend von Kameraden in perverser Weise traktiert worden.
Betroffen: das Fallschirmjägerbataillon 263
So solle einem Soldaten Dörrobst ins Gesäß geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein. Auch soll ein anderer Soldat die Früchte herausgeleckt haben. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: "Keiner der Soldaten, die sich etwas haben zu Schulden kommen lassen, wird in den Kongo geschickt."
Betroffen ist das Fallschirmjägerbataillon 263, das einen Teil der Soldaten für den Kongo-Einsatz der Bundeswehr stellt. Nach bisherigem Erkenntnisstand hätten die beschuldigten Soldaten "auf freiwilliger Basis" mitgemacht, wie der Sprecher der Division Spezielle Operationen in Regensburg, Christian von Platen sagte.
Ermittelt werde wegen dreier Vorfälle im Zeitraum 2004 bis 2006. Zu den Praktiken sei es bei Aufnahmefeiern und einem Fest gekommen. Von Platen sprach von "verwerflichen" und "nicht zu tolerierenden" Vorfällen. Gegen wie viele Soldaten ermittelt werde, wurde nicht gesagt.
Der Verteidigungssprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Bernd Siebert (CDU), sagte, die Vorgänge seien "erschreckend und nicht zu entschuldigen". Soldaten, die sich so verhielten, gehörten nicht in die Truppe. Er begrüße, dass Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) schnell durchgegriffen und Konsequenzen gezogen habe.
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken will die internen Untersuchungen der Bundeswehr abwarten. Sollte sich dabei bewahrheiten, dass die Soldaten freiwillig mitgemacht hätten, werde die Behörde wohl nicht aktiv, sagte ein Sprecher.
Das Ministerium wies einen Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" zurück, wonach die gesamte für den Kongo-Einsatz eingeplante dritte Kompanie des Fallschirmjäger-Bataillons gegen die zweite Kompanie ausgetauscht werde. Das Blatt schreibt weiter, zu den Vorfällen sei es bei der Beförderung von Unteroffizieren gekommen.
DPA · Artikel vom 21. Juni 2006
>> # top # | Q: Stern.de
sent by Daemon
Bildquelle: Google Maps
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Freitag, den 29.09.06 14:33
50 Meter langes Rieseninsekt gesichtet
aus dem Bereich Sonstiges
In Lauchheim bei Aalen treibt ein riesiges Insekt sein Unwesen. Mit Hilfe von Google Maps konnte ein einmaliger, rund 50 Meter langer Fransenfüßler jetzt erstmals aufgespürt und fotografiert werden.
Megainsekt
In freier Wildbahn konnten Bewohner des kleinen Städtchens das Ungeheuer bisher noch nicht sichten, da es sich offenbar die meiste Zeit geschickt in Wäldern und Höhlen versteckt hält. Ein Google-Satellit konnte das Tier jetzt aufspüren, als dieses gerade auf einem Getreidefeld speiste. Das exponentielle Wachstum des Fransenfüßlers ist Wissenschaftlern ein Phänomen, schließlich sind seine Artgenossen gerade einmal ein bis drei Millimeter groß.
Radioaktiver Tierversuch?
Kurz nachdem das erste Bild des Rieseninsekts in einem Forum zu Google Maps aufgetaucht ist, entfachte in der Community eine hitzige Diskussions-Welle. Einige vermuten, dass das Tier das ungewollte Resultat eines völlig außer Kontrolle geratenen radioaktiven Tierversuchs ist. Andere wiederum denken, dass sich ein normal gewachsener Fransenfüßler beim Abscannen der Satellitenbilder in den Scanner verirrt hat. Letzteres erscheint in der Tat etwas realistischer.
Filip Vojtech
>> # top # | Q: Online Kosten.de
sent by HBS, den ich auch liebevoll Abdullaha Rachmed Ismael nenne ;^)
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Fallschirmjäger
Obst in den Po und Paddel drauf
In einer Zweibrücken Kaserne ist es äußerst unappetitlich zugegangen: Fallschirmjäger sollen sich auf einer Feier Obst in den Hintern geschoben und mit einem Paddel drauf gehauen haben. Wegen dieser Vorfälle wird die Kompanie nun von ihrem Kongo-Einsatz entbunden.
Einige für die EU-Kongo-Mission vorgesehene Bundeswehrsoldaten werden wegen des Vorwurfs zweifelhafter Sex-Praktiken nicht in den Einsatz geschickt. Die Bundeswehr bestätigte, dass sie in der Kaserne im pfälzischen Zweibrücken "Fehlverhalten im Umgang miteinander" untersuche.
Die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, die frisch ernannten Unteroffiziere hätten sich bei dem im pfälzischen Zweibrücken praktizierten Ritual nackt ausziehen müssen und seien anschließend von Kameraden in perverser Weise traktiert worden.
Betroffen: das Fallschirmjägerbataillon 263
So solle einem Soldaten Dörrobst ins Gesäß geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein. Auch soll ein anderer Soldat die Früchte herausgeleckt haben. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: "Keiner der Soldaten, die sich etwas haben zu Schulden kommen lassen, wird in den Kongo geschickt."
Betroffen ist das Fallschirmjägerbataillon 263, das einen Teil der Soldaten für den Kongo-Einsatz der Bundeswehr stellt. Nach bisherigem Erkenntnisstand hätten die beschuldigten Soldaten "auf freiwilliger Basis" mitgemacht, wie der Sprecher der Division Spezielle Operationen in Regensburg, Christian von Platen sagte.
Ermittelt werde wegen dreier Vorfälle im Zeitraum 2004 bis 2006. Zu den Praktiken sei es bei Aufnahmefeiern und einem Fest gekommen. Von Platen sprach von "verwerflichen" und "nicht zu tolerierenden" Vorfällen. Gegen wie viele Soldaten ermittelt werde, wurde nicht gesagt.
Der Verteidigungssprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Bernd Siebert (CDU), sagte, die Vorgänge seien "erschreckend und nicht zu entschuldigen". Soldaten, die sich so verhielten, gehörten nicht in die Truppe. Er begrüße, dass Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) schnell durchgegriffen und Konsequenzen gezogen habe.
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken will die internen Untersuchungen der Bundeswehr abwarten. Sollte sich dabei bewahrheiten, dass die Soldaten freiwillig mitgemacht hätten, werde die Behörde wohl nicht aktiv, sagte ein Sprecher.
Das Ministerium wies einen Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" zurück, wonach die gesamte für den Kongo-Einsatz eingeplante dritte Kompanie des Fallschirmjäger-Bataillons gegen die zweite Kompanie ausgetauscht werde. Das Blatt schreibt weiter, zu den Vorfällen sei es bei der Beförderung von Unteroffizieren gekommen.
DPA · Artikel vom 21. Juni 2006
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50 Meter langes Rieseninsekt gesichtet
aus dem Bereich Sonstiges
In Lauchheim bei Aalen treibt ein riesiges Insekt sein Unwesen. Mit Hilfe von Google Maps konnte ein einmaliger, rund 50 Meter langer Fransenfüßler jetzt erstmals aufgespürt und fotografiert werden.
Megainsekt
In freier Wildbahn konnten Bewohner des kleinen Städtchens das Ungeheuer bisher noch nicht sichten, da es sich offenbar die meiste Zeit geschickt in Wäldern und Höhlen versteckt hält. Ein Google-Satellit konnte das Tier jetzt aufspüren, als dieses gerade auf einem Getreidefeld speiste. Das exponentielle Wachstum des Fransenfüßlers ist Wissenschaftlern ein Phänomen, schließlich sind seine Artgenossen gerade einmal ein bis drei Millimeter groß.
Radioaktiver Tierversuch?
Kurz nachdem das erste Bild des Rieseninsekts in einem Forum zu Google Maps aufgetaucht ist, entfachte in der Community eine hitzige Diskussions-Welle. Einige vermuten, dass das Tier das ungewollte Resultat eines völlig außer Kontrolle geratenen radioaktiven Tierversuchs ist. Andere wiederum denken, dass sich ein normal gewachsener Fransenfüßler beim Abscannen der Satellitenbilder in den Scanner verirrt hat. Letzteres erscheint in der Tat etwas realistischer.
Filip Vojtech
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sent by HBS, den ich auch liebevoll Abdullaha Rachmed Ismael nenne ;^)
posted by Woodrow at 9/29/2006 08:51:00 PM
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