Telefonieren ueber Vibrationen. Anstelle Schallwellen
durch die Luft zu schicken, die das Ohr hoeren soll, vibriert dieses Handy, sodass das Ohr den Gespraechspartner "spuert". Tolle Technik. Zwar fuer mich schon bekannt, aber bisher nur als Prototyp.
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Hardware / 16.02.2007 / 10:39
Hören über den Knochen: Sound Leaf empfängt jetzt Bluetooth
Drei Lautstärkestufen und Modus für Hörgeräteträger
NTT DoCoMo hat mit "Sound Leaf" die Weiterentwicklung eines Telefonhörers auf dem 3GSM Congress in Barcelona gezeigt, der Töne über die menschlichen Knochen überträgt. Neu an dem Hörer ist das Bluetooth-Modul, um auch ohne Kabelverbindung zum Handy mobile Telefongespräche zu führen.
Um die Gespräche zu übertragen, hält sich der Nutzer das piezoelektrische Gerät an die Wange. Theoretisch könnte er es sich aber auch an die Stirn halten. Somit ist der Hörknochen besonders für Menschen mit Hörproblemen geeignet. Menschen mit Hörgerät können den extra dafür vorgesehenen Modus auswählen. Der Nutzer kann drei Lautstärkestufen einstellen.
Im Kurztest konnte sich Golem.de davon überzeugen, dass die Tonübertragung selbst bei Messe-Rummel gut funktioniert. Das Sound Leaf misst 115 x 30 x 26,5 mm und wiegt nicht ganz leichte 50 Gramm. Die Energieversorgung übernehmen zwei AAA-Zellen. Die Sprechzeit gibt NTT DoCoMo mit 25 Stunden an, zur Stand-by-Zeit liegen keine Angaben vor. Ein LED zeigt den Akkustand an.
Derzeit ist die Bluetooth-Version noch ein Prototyp. Es ist noch nicht bekannt, wann NTT DoCoMo dieses Gerät in den Handel bringt. (yg)
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